PDF kostenlos Mama, nicht schreien!: Liebevoll bleiben bei Stress, Wut und starken Gefühlen, by Jeannine Mik Sandra Teml-Jetter
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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Jeannine Mik ist als diplomierte Kommunikationstrainerin in der Erwachsenenbildung tätig und Gründerin des Zentrums für bewusste Elternschaft in Wien. Sie bloggt seit 2014 auf Mini and Me, einem der erfolgreichsten Eltern-Blogs in Deutschland und Österreich. Sandra Teml-Jetter ist Einzel- und Paarcoach sowie Eltern- und Familienberaterin mit zahlreichen Weiterbildungen, u. a. bei Jesper Juul und David Schnarch. Sie arbeitet in ihrer eigenen Familienberatungspraxis Wertschätzungszone und tritt nachhaltig für den emotionalen Klimawandel in Familien ein.
Produktinformation
CD-ROM: 400 Seiten
Verlag: Lagato Verlag; Auflage: Erstauflage (29. Juli 2019)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3955679721
ISBN-13: 978-3955679729
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.3 von 5 Sternen
31 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
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Also ich bin wirklich enttäuscht von diesem Buch. Was für ein Psycho-Blabla.Mein Kind verhält sich nur so, weil ich als Mutter oder wir als Eltern tiefgründige Probleme haben, die das Kind deutlich macht. Also hier bin ich völlig anderer Meinung. Es mag sicherlich Familien geben, in denen es ernsthafte Probleme aus der Vergangenheit gab oder Gegenwart gibt und diese auch eine Rolle im Alltag spielen mögen. Aber ich bezweifle, dass es sich dabei um die breite Masse handelt, die das Buch kaufen.Ich hatte mir hier Hilfestellung erhofft, wie ich reagieren oder eben auch nicht reagieren kann, wenn das Kind starke Gefühlsausbrüche hat.Wenn jedoch der Ursprung allen Übels die eigenen Erfahrungen in der Kindheit oder die schlechte Beziehung zu meinem Partner mich bewegen, dann gehe ich zum Psychiater oder ähnlichem.Für mich ein Fehlkauf
Dieses Buch hat definitiv noch in der Abteilung für beziehungsorientierte Elternschaft gefehlt. Diese Wut, die in einem hochsteigt, wenn das Kind die frisch geputzte Küche verwüstet oder heimlich Wasserspiele veranstaltet kennt doch jeder. In diesem Buch wird man dazu eingeladen, bei sich selbst nach den Ursachen dieser starken Emotionen zu suchen. Mit vielen Beispielen und Übungen wird man dabei begleitet seine Beziehungen bewusst und liebevoll zu gestalten und seine Ressourcen optimal zu nutzen, damit es einem gut geht. Denn das ist das Wichtigste! Wenn es uns Mamas gut geht, können wir auch in Stresssituationen liebevoll zugewandt bleiben.Mir war dieses Buch so hilfreich, dass ich es jedem nur ans Herz legen kann! Auch Papas!
Ein absolut grandioses Buch, welches jedes Elternteil gelesen haben muss!Mein einziger Kritikpunkt ist der Titel - denn das Problem, mit dem sich die Autorinnen befassen, ist ein Elternproblem und nicht ausschließlich ein Mütterproblem.
Absolute Empfehlung! Auch wenn man (noch) keine Kinder hat, findet man sich in diesem Buch garantiert wieder. Die Schilderungen sind lebensnah, ehrlich und hilfreich. Jeder kann hier etwas mitnehmen und vom Inhalt dieses Buches profitieren. Wer an sich arbeiten will, reflektiert ist und etwas lernen möchte, sollte dieses Buch im Regal stehen haben. Ich werde es gerade meinen Freundinnen mit Kindern empfehlen, weil sich jede Mama wohl mal in einer schwierigen Situation befindet. Fesselnd und mit ganz viel Herz geschrieben! Ich bin begeistertâ¤ï¸
In „Mama, nicht schreien!“ nehmen die beiden Autorinnen ihre Leserinnen mit auf eine aufregende Reise:Eine Reise zu sich selbst.Ich kenne kaum ein Buch, das gleichermaßen so sehr schmerzhaft wie auch befreiend sein kann.Die wütenden Impulse, die wahrscheinlich jede Mama aus ihrem Zusammenleben mit Kind kennt, werden in diesem Buch liebevoll und in aller Klarheit betrachtet und kompetent begleitet.Dies ist kein gewöhnliches Buch - beim Lesen hören wir eventuell eine Stimme, die uns dazu auffordert diesen blöden Mist sofort wegzulegen.Dieses Buch dennoch zu nutzen und mal tief nachzuspüren, wo diese Stimme eigentlich herkommt und wie wir mit ihr umgehen können - vor allem im Bezug auf unsere Mutterschaft - sehe ich als einen Mehrwert, der jeder Mutter auf dieser Welt zu Gute kommen sollte.
Die Begeisterung für dieses Buch kann ich nicht nachvollziehen. Es ist tatsächlich auf einem ziemlich hohen psychologisch-philosophischen Niveau geschrieben, es wird viel Bezug auf verschiedene Psychologen und deren Theorien genommen. Bei den Übungen handelt es sich meistens um verschiedene Atemübungen - nichts für mich.Insbesondere im ersten Teil wird ständig suggeriert, dass wir unsere Kids anschreien, weil wir keine liebevolle Kindheit hatten und deswegen die Verletzungen immer noch mit uns tragen. Also mich nerven meine Kinder mit ihren ewigen sinnlosen Streitereien - deswegen verliere ich oft die Nerven. Zu diesem Thema konnte ich keine einzige Zeile lesen.Im zweiten Teil wird hauptsächlich eine problematische Situation in einer Familie analysiert, in der die Schwiegermutter den Hausdrachen spielt. Das ist ein Problem zwischen den Erwachsenen, Thema wohl etwas verfehlt.Trotzdem hat das Buch paar nette Ansätze und regt dazu an über sich selber nachzudenken und sich selber mehr "im Griff" zu haben. Ich habe mir aber doch mehr alltagsbezogene Tipps erhofft. Es gibt keine Ratschläge oder Tricks, wie es gar nicht zur Eskalation nicht kommen soll. Man soll nur "bei sich bleiben", "sich erden" um "den Kindern liebevoll zugewandt bleiben zu können". Wir sollen keine Veränderungen von den Kindern erwarten, sondern von uns.
Wer sich hier einen klassischen Erziehungsratgeber erhofft, liegt weit daneben. Dieses geniale Werk zweier wunderbarer Frauen lädt die Leser*innen ein den Blick ganz auf sich selbst, das Innerste, zu richten. Denn nur wer sich selbst kennt und mit sich selbst eine gute Beziehung führt, kann eben diese dann in weiterer Folge zu den Nächsten aufbauen. Traut es euch zu euch auf diese Reise mit Jeannine und Sandra zu begeben. Und um es mit den Worten dieser beiden wundervollen Frauen zu sagen: SEI MUTIG! WAGE ES DICH ANDEREN ZUZUMUTEN!
Wunderbares Buch, das nicht nur Mütter mit Wutproblemem lesen sollten. Es gibt viel Hintergrundwissen und viele Anleitungen zur Selbstreflexion. Man muss sich Zeit nehmen, um die wenigen Seiten gründlich zu lesen, innezuhalten und darüber nachzudenkem - es ist ein Arbeitsbuch, kein Unterhaltungsbuch - und es bewirkt so viel! Dabei tut es auch durchaus richtig weh und ich war froh, dass mein Baby geschlafen hat und mein Mann da war, als ich an die für mich schmerzhaften Stellen kam. Aber da Selbstreflexion und Arbeit an einem selbst durchaus Zeit in Anspruch nehmen, geben die Autorinnen auch gute Tipps, wie man in akuten Stresssituationen vorgehen kann - ohne das übliche "bis zehn zählen".Für diejenigen, die auch sonst viel Psychologisches lesen: die Autorinnen beziehen sich viel auf Jesper Juul und Dan Siegel und auch David Schnarch findet Erwähnung. Es gibt viele Quellenangaben und ist damit auch ein wissenschaftlich schön fundiertes Buch.
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